K O R O N A

KOLPING  ROTTENBURG  NACHRICHTEN            Nr. 10

November  2003

 

 

Menschen leben in vielfältigen Beziehungen und Zusammenhängen. Fortlaufend spüren wir Veränderungen in der Arbeitswelt und in der Gesellschaft, im Staat und in der Kirche. Moderne Kommunikationsmittel ermöglichen Nähe, schaffen aber auch Einsamkeit. Die Vielfalt der Meinungen und Weltanschauungen sorgt für Verwirrung. Es bleibt die Sehnsucht nach Geborgenheit, Nähe, Annahme und Vertrauen.

 

Die Familie war und ist ein Raum, der Menschen das Leben ermöglicht und Rückhalt bieten kann. In der Familie erfahren wir Schutz und Geborgenheit. Seelische und körperliche Gesundheit hängen wesentlich mit den Erfahrungen der Familie zusammen.

 

Familie hat Zukunft - zu diesem Ergebnis kommen die meisten Untersuchungen. Allerdings konkurrieren Berufs- und Konsumwünsche zunehmend mit den Anforderungen einer Familie. Sowohl die Aussicht auf eine berufliche Karriere und gesteigertes Einkommen als auch die ablehnende Haltung der Gesellschaft gegenüber Kindern tragen dazu bei, dass sich zunehmend mehr Paare gegen Kinder entscheiden.

 

Ehe und Familie haben im Kolpingwerk eine lange Tradition. Das Kolpingwerk fühlt sich verpflichtet, Ehe und Familie besonders zu schützen. Dies zeigt sich in allen Aussagen des Kolpingwerkes. Im Leitbild des Kolpingwerkes heißt es unter anderem „Wir sind Anwalt für Familie“.

 

Das Jahr 2004 wird im Internationalen Kolpingwerk unter dem Motto „Menschen brauchen Familie - Kinder brauchen Eltern" stehen. Ein Jahr lang werden sich Kolpingfamilien auf der ganzen Welt mit dem Thema „Familie“ ausein-andersetzen.         

 

Auch unsere Kolpingfamilie Rottenburg als Bestandteil des Internationalen Kolpingwerkes wird sich,  wie bisher schon, bei der Erstellung des Programmangebotes der Verpflichtung gegenüber den Familien bewusst sein und darauf eingehen. Die Kolpingfamilie versteht sich als Bindeglied zwischen jungen und älteren Mitgliedern und möchte generationenübergreifend als eine Gemeinschaft, die sich der Kirche zugehörig fühlt, familienhaften Halt geben.

 

Das Programmangebot mit Leben zu füllen, ist Aufgabe jedes einzelnen Mitgliedes, welche durch Teilnahme und aktives Mittun an den verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen sichtbar werden kann. Darum die Bitte:  Kommt zu uns, macht mit, damit unsere Kolpingfamilie als „Familie“  ihrem Namen weiterhin gerecht bleiben kann und über das Jahr 2004 hinaus als familienhafte Gemeinschaft Bestand hat und weiter gedeihen kann!

 

Rückblick

 

 

Über unsere Kolpingfamilie gibt es neben vielen anderen Veranstaltungen und Aktivitäten, Gruppenstunden, Arbeitseinsätze, Teilnahme an diversen Veranstaltungen u.s.w. (insgesamt waren es weit über einhundert) seit der letzten KORONA - Ausgabe, die vor einem Jahr erschienen ist,  folgendes zu berichten:

 

 

21. Nov. und 5. Dez. 2002:  Wegen des großen Interesses, die die Nachtwächter-Burgführung weckte, ließen sich viele Mitglieder auf nicht alltägliche  Weise an zwei Abenden durch die Burg Trausnitz in Landshut führen.

 

 

24. Nov.:  An der Bischofsweihe im Regensburger Dom war auch eine Bannerabordnung unserer KF vertreten.

 

 

29. Nov. - 1. Dez.:  Die Familienferienstätte Immenreuth war  das Ziel des Familien-Wochenendes des Bezirkes Isar; wie schon seit Jahrzehnten, ist aus unserer Kolpingfamilie wieder eine erfreulich große Zahl dabeigewesen und hat im Kreise Gleichgesinnter ein abwechslungsreiches Wochenende verbracht.

 

 

5. / 6. Dez.: Den Nikolausdienst bestellten 66 Familien; insgesamt 6 Nikoläuse und Krampusse teilten sich die Besuche an den beiden Tagen auf. Exakt € 1.319 wurden von den besuchten Familien gespendet. Davon erhielten, wie schon die letzten Jahre, Pater John in Südindien und Pater Fischer in Südkorea je einen Betrag von € 500.

 

 

7. / 8. Dez.: Um über 20 % weniger Umsatz und auch Reinerlös gegenüber dem Vorjahr errechneten sich aus dem Standverkauf beim Christkindlmarkt, vielleicht auch deswegen, weil den Leuten das Geld nicht mehr so locker wie früher in der Tasche liegt.  Die Vorstandschaft will versuchen, durch die eine oder andere Neuerung am Stand das Interesse der Besucher wieder zu stärken. 

 

 

12. Dez.:  Die Kolpingjugend gestaltete in der Vorweihnachtszeit einen besinnlichen Abend, der von 7 Mitgliedern besucht war.

 

 

14. Dez.:   Kolpinggedenktag und Waldadventfeier in der Pfarrkirche und im Frauenwald sowie anschließend im Pfarrheim führten auch dieses Jahr wieder in der vorweihnachtlichen Zeit viele Mitglieder innerhalb der Kolpinggemeinschaft zusammen.

 

 

31. Dez.: Das Silvesterfest, dessen Organisation diesmal Monika Gärtner und Christine Klingshirn übernommen hatten, führte über 30 Mitglieder mit Kindern in das Pfarrheim, um den Übergang vom alten in das neue Jahr gemeinsam zu feiern.

 

 

25. Jan. 2003:  Alle Jahre wieder findet der Kolpingball  statt. Bis um 3 Uhr früh wurde zu den Rhythmen der Kapelle „Just 4 You“ fleißig getanzt. Die neue Vorsitzende Susanne Jacob freute sich bei der Begrüßung über die vielen Ballgäste, die den Eigenstettersaal vollauf belegten. Trotz Zeltparties und Discoveranstaltungen das ganze Jahr über ist auch die Jugend gerne unserer Einladung zum Ball nachgekommen, um „das andere Tanzerlebnis“ mit Abendgarderobe und Etikette zu verspüren. 

Michael Lang gebührt an dieser Stelle Dank für die  Organisation des Kolpingballes.

 

 

20. Febr.:  Aus dem Erlös der Theateraufführungen „Der verkaufte Großvater“ beschloss die Theatergruppe, einen Betrag von €  500 an den Verein „Schritt für Schritt“ zu spenden. Die Eheleute Gaßner sind  ja in Rottenburg schon seit langem für ihr Engagement bekannt, vor allem bei der Unterstützung von Projekten, die Pater John in Südindien durchführt. Mit der Spende wird Pater John zwei Kühe kaufen und damit die Existenzgrundlage für zwei Familien herstellen bzw. sichern können.

 

 

20. März:  Vizepräses und Gemeindereferent Robert Lentner hielt im Pfarrheim einen sehr interessant gestalteten Vortrag über „Feste und Bräuche im Kirchenjahr“. Schade, dass sich nur eine geringe Anzahl von Besuchern zu diesem Thema eingefunden hatte.

 

22. März:  Zur Diözesanversammlung nach Regensburg fuhr eine 3er-Delegation mit Monika Huber, Waltraud Seidenschwand und Albert Buchberger.

 

29. März:  Die Altkleider- und Altpapiersammlung konnte bei trockenem Wetter, ausreichender Zahl von Helfern und einer nach wie vor durchaus zufriedenstellenden Menge von Sammelgut abgewickelt werden. Siegfried Zehentbauer dankte  den Fahrzeugverleihern Stadt Rottenburg, Landtechnik Lang und den Landwirten Seidenschwand, Strixner und Zellner Sebastian für die seit Jahren unentgeltliche Überlassung der Fahrzeuge.

 

 

17. April:   Die religiöse Gesinnung der Mitglieder, ob jung oder älter, kam beim liturgischen Abend und der Gründonnerstagsanbetung mit jeweils guter Beteiligung zum Ausdruck.

 

 

21. April:  Bei heiterem Himmel und angenehmen Temperaturen hatten sich knapp 80 Emmausgänger am Ostermontag zu ihrem Weg „Rund um Rottenburg“ aufgemacht. Durch die Neufahrner Straße ging es hinaus nach Oberotterbach und von dort über den Römerweg zum Zielpunkt Gasthaus Eigenstetter, wo die Gastwirtsfamilie den  Wanderern mit dem Mittagessen aufwartete. Natürlich waren wieder fleißige Kolping-Osterhasen mit von der Partie und ließen die Kinder unserer Mitglieder nicht zur Ruhe kommen mit dem Aufspüren süßer Überraschungen am Wegesrand.

 

 

4. Mai:   „Ein urbayerischer Spaß“ - so titulierte die Zeitung über das Pracklturnier, das auf dem Pfarrheimgelände abgehalten wurde. Und so ist es auch zu sehen, denn alle, die mitmachten, hatten ihre Freude an diesem nunmehr zum zwölften Mal ausgerichteten Turnier. Ein kleiner Wermutstropfen war leider auch dabei, denn der Zuspruch der Bevölkerung (und der Mitglieder selbst) ist nicht gerade überwältigend gewesen. Vielleicht war auch der Erstkommuniontag in Rottenburg ein Grund dafür. Jedenfalls ist die Vorstandschaft dabei, „Ursachenforschung“ zu betreiben, um den Teilnehmerzuspruch wieder zu verbessern. 

Sieger in der Herrenwertung wurde einmal mehr Lothar Oberpriller, der allein fünf von den sechs besten Durchgängen für sich entschied.

Bei den Damen gewann Margit Lang, bei den Burschen Klaus Hoffmann und bei den Mädchen Nicole Thiel.

 

 

28. Mai - 1. Juni:  Am Ökumenischen Kirchentag in Berlin nahmen von der Kolpingfamilie teil Robert und Johanna Lentner, Michael Lang, Manfred und Reinhard Zormeier.

Robert Lentner berichtet uns darüber:

„Evangelische und katholische Christen feiern, verbringen und gestalten das erste Mal gemeinsame Tage.

Das Motto des 1. Ökumenischen Kirchentages: ‚Ihr sollt ein Segen sein‘. Am 28. Mai starteten wir mit dem Bus in Richtung Berlin. Schon im Bus wurden die ersten Kontakte geknüpft. Am Rande Berlins bezogen wir das Klassenzimmer 8a einer riesigen Schule.

Sofort ging es dann zum Brandenburger Tor zur Eröffnungsfeier. Berlin mit all seinen Restaurants, Geschäften, Straßen und Leuten hat die ökumenischen Tage unterschätzt - so ging es manches Mal rund.

Was wir alles gemacht haben - wo wir waren: Bibel-Erlebnis-Haus für Körper, Geist und Seele; Anselm Grün; Vorträge mit Spitzenpolitikern; Referate zu Frieden und sozialer Gerechtigkeit; Zeit und Leute im Land Jesu mit Verkleidung und Basar; Kurfürstendamm; Begegnungszentrum Aidskranke; Podiumsdiskussionen; Bibelarbeit; Morgen- und Abendlob; Buchmesse; Bands; Infostände; religiöse Gruppen im Messegelände bei tropischen Temperaturen, Party am Brandenburger Tor und... und... und...

Ein Höhepunkt war der Abschlussgottesdienst auf dem riesigen Gelände der neuen Bundesregierung. Hunderttausende Christen feierten gemeinsam Gottesdienst. Es war ein Erlebnis, gemeinsam singen und beten, Gott loben und danken - egal ob katholisch oder evangelisch. Mit von der Partie war bei uns immer Martin, ein evangelischer Christ aus der Oberpfalz - so waren wir wirklich eine ökumenische Gruppe. Die ca. dreizehnstündige Heimfahrt im Bus war etwas anstrengend und sehr heiß. Um zwei Uhr morgens kamen wir mit vielen Erlebnissen und Eindrücken aus Berlin - gestärkt im Glauben und bekräftigt in unserer Religiosität - wieder zu Hause an.

Es waren sehr schöne Tage!“

 

 

30. Mai - 1. Juni:   Zur gleichen Zeit beging der Diözesanverband sein 150-jähriges Jubiläum in Regensburg.

Am sogenannten „Tag der Treue“ nahmen von unserer KF verdiente langjährige Mitglieder teil, nämlich Karl-Heinz Panitz, Josef Wiesmüller und Josef Zinecker und wurden für ihr Engagement im Kolpingwerk geehrt.

Beim Gottesdienst am Sonntag mit Kundgebung vertraten unsere KF: Zinecker Josef und Ida, Klingshirn Andreas jun. (Bannerträger), Huber Monika, Zellner Harald, und  - von Amts wegen anwesend - bischöflicher Sekretär Thomas Zinecker.

 

 

5. Juni:   Die Kolpingjugend hielt eine thematische Veranstaltung „Mit allen Sinnen“,  an der 7 Teilnehmer anwesend waren.

 

 

16./17./18./19. Juni:  Seit jeher arbeitsreiche Tage gibt es in der Fronleichnamswoche zu bewältigen, denn es gilt, Motive für zwei Altäre zu entwerfen, die notwendigen Materialien zu beschaffen und letztendlich die Entwürfe künstlerisch in die Wirklichkeit umzusetzen.

 Dass dies heuer wieder sehr gut  gelungen ist, bestätigten alle Gläubigen, die am Fronleichnamsfest teilnahmen. „Gib uns den Frieden“ (Max - von - Müller-Straße) und „Gottes Wort“ (Neufahrner Straße) waren zwei Kompositionen mit beeindruckender Wirkung.

Reinhard Zormeier, Familie Seidenschwand und Ramona Perneker sei neben allen weiteren Helfern besonderer Dank für ihre Arbeit ausgesprochen.

 

 

19. Juni:   Das Familienfest auf dem Pfarrheimgelände  am Nachmittag des Fronleichnamstages hat etwas vom Elan der vergangenen Jahre verloren, ist aber fest im Jahresablauf verankert. Ein zwar kleinerer Kreis als früher hält die mittlerweile schon zwei Jahrzehnte bestehende Tradition aufrecht. Nur lässt sich das Rad der Zeit im Hinblick auf die seinerzeit im Zineckergarten stattgefundenen Feste nicht zurückdrehen: Neue Gesichter wären gerne gesehen - vor allem Familien mit Kindern-  um die Kolpinggemeinschaft  auf diese Weise zu stärken.

 

 

 

21. Juni:  Dass es gar nicht so einfach ist, unser Johannisfeuer  zu entzünden oder besser gesagt, bis es so weit ist,  mussten wir im Laufe der vergangenen Jahre mehrmals  feststellen.

So stellte sich auch  heuer wieder die Platzfrage, die letztendlich dank des Entgegenkommens des TSV Rottenburg und insbesondere von Siegfried Ziegler zu aller Zufriedenheit aber gelöst werden konnte. Der uns angebotene Platz  auf dem Sportplatzterrain war und wäre auch für die Zukunft wohl als ideal anzusehen. Sowohl der Standort als auch die Gebäudlichkeiten einschließlich der sanitären Einrichtungen sind sehr gut geeignet, den Besuchern eine ansprechende Athmosphäre zu bieten.

Eine große Zahl von Besuchern erfreute sich am Service der Kolpinggastronomie und hielt sich am wärmenden Feuer noch lange Zeit auf.

Noch zu klären mit den zuständigen Stellen gilt es für die Zukunft die Bedingungen für die Präsenz der örtlichen Feuerwehr.

 

 

26. Juni:   Keinerlei Organisationsprobleme hingegen gab es beim Volksfestbesuch, an dem eine stattliche Zahl von Mitgliedern teilnahm und die sich über die ausgeteilten Essens- und Getränkegutscheine freuten.

 

 

3. Juli:  „Wir putzen uns raus“ - der Aufmacher für den KJ-Abend ließ mehrere Möglichkeiten offen. Offensichtlich hatten aber doch die Mitglieder irgendwie eine Ahnung, dass es sich um Arbeit handeln könnte - und so war es auch gedacht: Zum Arbeitseinsatz (Aufräumen des Pfarrheimkellers) kamen aber leider nur zwei Mitglieder (Ramona Perneker und Robert Seidenschwand).

 

20. September: Nach der Sommerpause, die aber nicht gänzlich frei war von Aktivitäten (Verkauf von Eine-Welt-Waren, Süssigkeitenstand  beim Stadtfest,  Mithilfe beim Pfarrfest, Vorstandssitzung, Teilnahme an der Wallfahrt der Bezirke auf den Bogenberg) starteten wir mit der Herbstsammlung für Altkleider und Altpapier.  Zuverlässig und beständig wie das Herbstwetter kamen auch die Helfer und sammelten viel Material, das die Bevölkerung zum Abholen bereitgestellt hatte. Die Erlöse kommen bei der Herbstsammlung unserer KF zugute.

 

26. September: Die bei der Generalversammlung anwesenden 70 Mitglieder konnten aufgrund der problemlos verlaufenen Wahl der Vorstandschaft nicht erahnen, dass  bereits Monate vorher wieder das bekannte Zittern begann, als 1. Vorsitzende Susanne Jacob mitteilte, dass sie für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stünde und damit auch die Vereinsführung insgesamt in Frage gestellt war. Doch bei der letzten Vorstandssitzung vor der GV am 04.08. gab Susanne Jacob zur Erleichterung und Freude der Vorstandsmitglieder bekannt, dass sie das Vorsitzendenamt ein weiteres Jahr übernehmen würde. Damit waren die Weichen für eine kontinuierliche Weiterarbeit gestellt, obwohl nicht wenige Vorstandsmitglieder aus ihrem Amt ausschieden. Eine daraus anzunehmende personelle Verkleine-rung der Vorstandschaft ergab sich jedoch nicht, da sich erfreulicherweise viele - auch junge - Mitglieder einer Kandidatur stellten und gewählt wurden.

 

Die Vorstandschaft ist mit folgenden Mitgliedern nun besetzt:

1. Vorsitzende:                         Susanne Jacob

2. Vorsitzende:                         Sabine Praml

Kassiererin:                              Elisabeth Fuß

Schriftführerin:                          Monika Huber

 

 

Weitere Vorstandsmitglieder, die für zugeteilte Aktivitäten und Funktionen Verantwortung und Organisation übernehmen, sind:

Monika Bogner, Albert Buchberger, Hermann Jobst, Alexander Joder, Jakob Lang, Michael Lang, Nadine Niederreiter, Ramona Perneker, Robert Seidenschwand, Waltraud Seidenschwand, Tanja Sinnl, Siegfried Zehentbauer, Sebastian Zellner jun., Harald Zellner und Reinhard Zormeier.

Kraft ihres Amtes gehören zur Vorstandschaft Dekan Max Rabl als Präses und Gemeindereferent Robert Lentner als Vizepräses.

Ausgeschieden aus der Vorstandschaft sind Bernhard Gammel,  Andreas Klingshirn jun., Johanna Lentner, Martina Stadler, Martina Weiß und Manfred Zormeier.

 

 

03. - 05. Oktober:  Bundestreffen der Kolpingjugend in Regensburg - „BlickWechsel 03“. Von unserer KF nahmen teil:

Elisabeth Fuß, Michael Lang, Nadine Niederreiter, Ramona Perneker, Tanja Sinnl, Reinhard Zormeier.

Seine Eindrücke fasst  Reini zusammen:

„Am Freitag fuhren wir mit zwei Autos nach Regensburg und wurden im Goethe-Gymnasium einquartiert, wo wir ein Klassenzimmer für uns alleine bezogen. Bei der Eröffnung am Haidplatz hat uns besonders die Gruppe aus Bolivien gut gefallen. Staatsminister und Kolpingsohn  Erwin Huber sagte bei seiner Begrüßung ‚Ich wünsche mir, dass alle jungen Leute in Deutschland so wären wie die Kolpingjugend‘.

Die Lichterprozession in der Dunkelheit durch die Innenstadt zur Dominikanerkiche mit 3.500 Jugendlichen verwandelte die Donaustadt in ein Lichtermeer und war für alle sehr beeindruckend.

Am Samstag besuchten wir das Kolpinghaus und das Diözesanzentrum Obermünster. Am Abend ging es dann zur Donauarena zur Fete der Kolpingjugend mit der Band ‚Wipe Out‘, die einfach Spitze war und alle 3.500 Jugendlichen restlos begeisterte!

Am Sonntag ging es nach dem Aufräumen unseres Klassenzimmers zum Dom zum Abschlussgottesdienst mit Bundespräses Alois Schröder, der ein schöner Abschluss für ein Wochenende war, das uns sehr lange in Erinnerung bleiben wird“.

 

 

03. Oktober: Nach vielen Jahren, in denen schon mehrere zweite und dritte Plätze  errungen wurden, gelang es heuer unseren Keglern, beim Bezirkskegelturnier in Oberlauterbach endlich die Meisterschaft gewinnen. Und nicht nur das: Bester Einzelkegler bei den Männern war Lothar Oberpriller und bei den Frauen Mechthild Kraft.

 

07. Oktober:  „Die Gleichnisse Jesu“ lautete der Titel des CBW-Vortrages, bei dem die KF als Träger fungierte. Wendelin Bless konnte trotz der nicht einfachen Inhalte den fünfzehn Anwesenden anschaulich die Bedeutung der Gleichnisse Jesu erläutern.

 

23. Oktober:  Auch ein Werk der Nächstenliebe ist die Aktion der Kolpingjugend „Gräberpflege“. Auf dem Bergfriedhof wurden nicht wenige Gräber, um die sich niemand - mehr - kümmert, liebevoll vor dem Fest Allerheiligen neu gestaltet und gepflegt.

 

13. November: Mit einem ernsten Thema setzte sich die Kolpingjugend unter Leitung von Robert Lentner auseinander und drückte ihre Gedanken in einem Workshop zum Thema „Leben, Sterben, Tod - und dann?“ aus.

 

15. November:  Nach dreijähriger Pause erfolgte eine neue Auflage des Kolping-Weinfestes im Pfarrheimsaal. Und wie könnte es anders sein als die Jahre und Jahrzehnte vorher: Die Anmeldungen waren zahlreich (annähernd einhundertdreißig Besucher), ein kaltes Büfett, das keine Wünsche offen ließ und restlos geräumt wurde sowie die Weine aus Südtirol, von Wolfgang Neumann einmal mehr mit Niveau und Herz vorgestellt, taten das ihre, um das Weinfest mit der Note „Eins“ auszuzeichnen. Bis weit nach Mitternacht saßen noch viele Besucher bei angeregter Unterhaltung zusammen.

Ein herzliches Dankeschön an Florian Schneider und seine Truppe, die viel Zeit in die Vorbereitung und Durchführung investierten und sich aufmerksam um das Wohl der Gäste kümmerten. 

 

 

 

Aus der Vereinschronik

 

Was ereignete sich in der Kolpingfamilie

 

vor 1O Jahren?

 

„Bis in die Morgenstunden getanzt“ und „Ausgezeichnete Stimmung beim Ball der Kolpingfamilie“ hieß es bei unserem Ball,  der am 23.01.1993 im ausverkauften Eigenstettersaal stattfand.

Zum Tanz spielte die Kapelle „Rübezahl“. Als Hauptpreis bei der Tombola wurde eine Fahrt zum Musical „Starlight-Express“ nach Bochum gezogen.

 

Über einhundert Emmausgänger machten sich am Ostermontag (12.04.) nach dem Gottesdienstbesuch in Gisseltshausen auf den Weg nach Münster in das Gasthaus Seidenschwand.

 

Ein ereignisreicher Tag war Samstag, der 12.06., als um 11 Uhr das Pracklturnier am Volksfestplatz gestartet und abends das Johannisfeuer am Volksfestplatz entzündet wurde. Obwohl das Wetter nicht gut war, konnten beide Veranstaltungen ohne den befürchteten Regen abgehalten werden.

 

Am 4.09. fand die Generalversammlung statt, zu der Vorsitzender Gottfried Wiesmüller 65 Mitglieder begrüßte. Präses Dekan Jobst sprach davon, dass es beim herrschenden Zeitgeist nicht leicht sei, gegen den Strom zu schwimmen, aber ohne Opfer und Verzicht sei eine aufrichtige Gesinnung im Geiste Adolph Kolpings nicht zu erreichen. Bemerkenswert beim Rückblick des Vorsitzenden war unter anderem, dass im abgelaufenen Vereinsjahr 15 CBW-Vorträge  von der Kolping-familie getragen oder besucht wurden. Bei den Neuwahlen gab es keine besonderen Veränderungen, die Spitze mit Gottfried Wiesmüller und Hermann Jobst sowie Kassier Gottfried Werkmann blieb unverändert, neu als Schriftführerin gewählt wurde Monika Huber. Der Mitgliederstand betrug damals 159 Personen.

 

Im August starteten 28 Mitglieder nach intensiver Vorbereitung durch Hermann Jobst zu einem siebentägigen  Ausflug mit Bootwandern auf dem Regenfluss vom Blaibachsee bis nach Regenstauf. Acht Fahrzeuge transportierten die Teilnehmer samt sechs Schlauchbooten, zwölf Zelten, Schlafsäcken, Grill, Kochgeschirr und fünf Tischgarnituren zum Startpunkt  einer erlebnisreichen Tour, die unter anderem von den Bootskapitänen bei reißenden Brückendurchfahrten und großen Steinen im Flußbett ganze Aufmerksamkeit erforderte.

 

Am 30.10. luden wir zu einer weiteren Ausgabe unseres beliebten Weinfestes in das Pfarrheim ein, das bis auf den letzten Platz besetzt war. Insgesamt sieben verschiedene Weine der Jahrgänge 1991 und 1992 aus dem sonnigen Baden standen auf der Auswahlliste, dazu gab es heißen Zwiebelkuchen und ein reichhaltiges kaltes Büfett.

 

Fünf Aufführungen des Theaterstückes „Der heiratswillige Opa“ brachte die Theatergruppe an den beiden letzten November-Wochenenden im Eigenstettersaal  und begeisterte damit die Zuschauer.

 

Beim Kolping-Gedenktag am 04.12. referierte Thomas Zinecker, der damals Präfekt war, im Pfarrheim über „Das Kirchenbild Adolph Kolpings und unser Kirchenbild heute“ und erläuterte den 52 Zuhörern das Symbol des damals neu geschaffenen Diözesanforums.

 

Aufgrund strömenden Regens musste am 17.12. die Waldadventfeier im Pfarrheim gehalten werden. Zum Nachdenken brachte die Teilnehmer bei der Besinnung auch ein Beitrag, der aussagte, dass für das Weihnachtsevangelium nicht mehr als 250 Wörter nötig waren, für eine EU-Verordnung über den Import von Bonbons aber 25.000 Wörter.

 

 

vor 2O  Jahren?

 

„Schwung und Fröhlichkeit beim Kolpingball“ hieß es, der am 15.01.83 stattfand und bei dem sich Vorsitzender Franz Lang über den guten Besuch, insbesondere vieler junger Damen und Herren, freute. Zu den Rhythmen der „Trocaderos“ drehten mit gleicher  Begeisterung die jungen und reiferen Semester ihre Tanzrunden unter den Fallschirmen, die sich äußerst dekorativ über der Tanzfläche wölbten.

 

Vom 11.03 bis 13.03. fuhren 45 Mitglieder des Familienkreises zum Familienwochenende nach Teisendorf. Präses Norbert Senge führte durch das Wochenende mit mehreren Vorträgen, am Samstagnachmittag wurde gemeinsam das Salzbergwerk in Berchtesgaden besucht.

 

Während der Osterfeiertage hatte die Kolpingfamilie den katholischen Priester Father Crispin aus Sri Lanka zu Gast, der mit den örtlichen Geistlichen die Osterliturgie feierte und im Pfarrheim vor vielen Besuchern einen Einblick in das religiöse Leben seiner Heimat gab.

 

Nachfolger von Franz Lang im Amt des 1. Vorsitzenden wurde bei der Generalversammlung am 29.04. Thomas Zinecker. Die Versammlung beschloss auf Antrag des neu gewählten Vorsitzenden, aufgrund des sehr positiven Kassenbestandes, sich mit einer Spende von eintausend Mark an den Renovierungskosten der Pfarrkirche zu beteiligen.

 

Das Johannisfeuer fand am 21.06. auf dem Industriegelände neben dem „Morawek-Werk“ statt. Leider wurde es, wie schon  im Jahr vorher, durch ein Gewitter frühzeitig unterbrochen.

 

Am 12.09. kam als neuer Kaplan und zugleich neuer Kolpingpräses Helmut Meier nach Rottenburg.

 

Beim Flohmarkt am 25.09. beteiligte sich auch die KF mit einem Stand und bot allerlei aus den Speichern entrümpelte Dinge zum Kauf an. Daneben wurden Würstchen und Getränke verkauft und mit dem Reinerlös die Pfarrkirchenrenovierung unterstützt.

 

 

Am 31.10. fand ein Vortrag von OstR Rupert Dorner aus Sinzing zum Thema „Sind Konzil und Synode schon wieder vergessen?“ statt.

 

Am 03.12. sprach beim Kolping-Gedenktag der frühere Präses Kaplan Schober über „den arbeitenden Menschen auf der Suche nach Erfüllung“.

 

 

vor  30  Jahren?

 

Der Kolpingball fand am 10.02.73 statt, zu dem wie im Vorjahr die Kapelle „Fancy Experience“ zum Tanz spielte.

 

Am 16.02. sprach im Jugendheim Wolfgang Bufler von der Bundeswehr über „ABC-Kampfmittel und deren Abwehr“; am 15.03. referierte Gerhard Badelt über den „Weltkommunismus“.

 

Bei der Generalversammlung am 11.05. im Gasthof „Zur Post“ wurde Bernhard Gammel als Nachfolger von Anton Heckner zum 1. Vorsitzenden der Kolpingfamilie gewählt, Stellvertreter wurde Franz Lang. Weitere Vorstandsämter übernahmen Franz Englbrecht, Josef Zachmeier, Sebastian Zellner und Werner Gansl.

 

Am 13.07. fand im Gasthaus Hahn in Rohr ein gemeinsamer Kegelabend mit der MC Rohr statt.

 

Am 22.09. wurde gemeinsam mit Jungkolping die Aktion „Sauberer Wald“ durchgeführt.

 

Das Stück „Moral“ von Ludwig Thoma war am 26.10. Ziel eines Besuches im Stadttheater Landshut.

 

Karl Bauer aus Moosburg zeigte am 24.11.  im Gasthof „Zur Post“ seinen Farbtonfilm „Griechenland“. An dieser Reise im Frühjahr 1973 hatten viele Rottenburger Kolpingsöhne teilgenommen.

 

 

 

Vorschau

 

 

Zum Kolpingball, der am Samstag, 24. Januar 2004 im Eigenstettersaal stattfindet,  werden alle Mitglieder und Freunde der Kolpingfamilie sowie alle Tanzbegeisterten herzlich eingeladen. Sicherlich wird es wieder eine schöne Ballnacht werden, zu der auch die uns bereits seit einigen Jahren bekannte Tanzkapelle „Just 4 You“  ihren Teil beitragen wird. 

Der Kartenvorverkauf findet am Montag, den 19.01.2004 statt - Näheres wird dazu rechtzeitig durch die Presse bekanntgegeben.

 

Ebenfalls herzliche Einladung ergeht für Samstag, den 13. März 2004  zum Oasentag im Pfarrheim von 9 Uhr bis 16 Uhr mit Kinderbetreuung.

Es soll ein Tag werden für Körper und Seele zum Auftanken, einen Tag lang Wohlfühlübungen und Phantasiereisen machen, dem eigenen persönlichen Glauben auf die Spur kommen, Gott näher kommen, aber auch gemütliches Beisammensein, Essen und Trinken und vieles mehr.

Die Kinder werden an diesem Tag im Pfarrheim betreut und beschäftigt.

Vor allem unsere jungen Familien mit Kindern werden herzlich eingeladen, dieses Angebot anzunehmen und sich bis spätestens 06.03.2003 bei Robert Lentner unter Telefon

Nr. 08785/96966 oder im Pfarrbüro 08781/1259  anzumelden.

 

 

Persönliches

 

Geburtstag feiern konnten:   

Josef Häupl am 27.11.02.                        -   65 Jahre

Alfred Lang am 07.03.03                          -   60 Jahre

 

 

 Eine große Zahl von Ehrungen gab es bei der Generalversammlung am 26. September für langjährige und verdiente Mitglieder:

 

50 Jahre:                Andreas Fahrmer; Karl-Heinz Panitz

 

 

40 Jahre:                Albert Buchberger; Emmeram Danner;

                                 Hermann Jobst; Alfred Lang

 

 25 Jahre:                Armin Gärtner;  Wilhelm Loibl;

                                  Peter Marklstorfer; Josef Marxt

                                  Rudolf Wolfsteiner

 

                        Treu Kolping!

 

 

An den Traualtar führte am 11. Oktober in der Kirche  St. Leonhard in Oberotterbach Markus Steffling seine Braut Dagmar. Wir gratulieren!

 

 

Thomas Zinecker, langjähriger bischöflicher Sekretär, wurde mit Wirkung zum 1. September zum Stadtpfarrer   der Pfarrei Vohburg/Donau bestellt. An der feierlichen Installation in sein Amt am 19.0kt. nahmen wir mit eine Bannerabordnung teil. Herzlichen Glückwünsch und viel Kraft und Gottes Segen an der neuen Wirkungsstätte!

 

Über die Geburt ihrer Tochter Hanna freuten sich Monika und Karl-Heinz Bogner ebenso wie Bernadette und Manfred Zormeier über die Ankunft des Stammhalters Korbinian.  Bärbel Lang, verh. Nitzl und Ehemann Christoph sind glücklich über die Geburt ihrer Tochter Christina.

 

 

 

Mitgliederentwicklung

 

In unserer Kolpingfamilie können wir seit der letzten KORONA-Ausgabe als neue Mitglieder begrüßen:

Elisabeth Birner, Tanja Sinnl.

 

Ausgetreten sind in diesem Zeitraum 22 Mitglieder  (davon 4 Übertritte in die KF Nittenau/Opf.).

Zum 31.10.2003 hatte unsere Kolpingfamilie 308 Mitglieder.

 

www.kolping-rottenburg.de

 

Ein neues Erscheinungsbild präsentiert sich dem Besucher unserer Internetseite: Harald Zellner und Andreas Klingshirn jun. haben sich in vielen Stunden mühsamer Arbeit daran gemacht, die Homepage unserer KF zu überarbeiten und neu zu gestalten. Vielen Dank dafür!

Dass natürlich in kurzer Zeit nicht ein vollständig fertiges Werk entstehen kann, versteht sich von selbst. Aber die „Baustelle“ nimmt immer mehr Gestalt an und wir freuen uns auf die Fertigstellung - abgesehen davon, dass eine solche Aufgabe ja nie als abgeschlossen anzusehen und ständig aktuell zu halten ist!

 

 

 

Zu  guter Letzt

 

Als George Bernard Shaw nach seinen Wünschen im Jenseits gefragt wurde, erwiderte er: „Das Klima ist im Himmel sicher angenehmer, die Gesellschaft in der Hölle ist aber bestimmt interessanter“.

 

In Gottes Händen

Noch keiner stieg so hoch empor,

Dass Gott ihn aus dem Blick verlor.

Und keiner fiel so tief herab,

Dass Gott ihn aus den Händen gab.

                                                                              Hermann Burte          

 

 

 

 

Zu guter Allerletzt

 


Seit sechs Jahren in nunmehr 10 Ausgaben hat „KORONA“ versucht, den Mitgliedern der Kolpingfamilie Informationen und Berichte über  unser Vereinsleben,  die manchmal durchaus auch eine gewollte subjektive Darstellung enthielten,  zu geben und zu erläutern.

 

Nach fast drei Jahrzehnten Mitarbeit in der Vorstandschaft der Kolpingfamilie, die ich für mich persönlich als wertvoll ansehe  und mit der ich zum positiven öffentlichen Erscheinungsbild unserer KF hoffentlich auch einen Beitrag leisten konnte, habe ich bei der Generalversammlung nicht mehr für ein Vorstandsamt kandidiert.

Die redaktionellen Voraussetzungen für die Erstellung von „KORONA“ erfordern m.E. aber die Funktion eines Vorstandsamtes, durch das die Ereignisse und Aktivitäten sozusagen hautnah erfahren und festgehalten werden können. Darum ist,  was meine Person anbelangt, im Impressum dieser Ausgabe mein Name letztmals erwähnt.

 

Ich bedanke mich bei allen Mitgliedern und Lesern für ihr Interesse, bitte zugleich um Verständnis, wenn vielleicht manchmal über etwas nicht berichtet wurde, was wichtig gewesen wäre (oder auch umgekehrt) und hoffe, dass „KORONA“ auch weiterhin - in welcher Form auch immer -  ein Bindeglied zwischen der Vorstandschaft und den Mitgliedern unserer Kolpingfamilie bleiben möge.

 

An dieser Stelle danke ich auch dem Pfarrbüro für die jeweils prompte und zuverlässige Vervielfältigung von „KORONA“.      

 

 

 

T r e u    K o l p i n g !

 

 

 

Impressum:

 

Herausgeber:                          Kolpingfamilie Rottenburg

Redaktion:                               Bernhard Gammel

Vervielfältigung:                      Kath. Pfarramt Rottenburg